ZEuS - Zeitschrift für Europarechtliche Studien


Die Zeitschrift für Europarechtliche Studien (ZEuS) wird seit 1998 vom Europa-Institut herausgegeben. ZEuS verfolgt ein breit angelegtes Konzept: die Beiträge widmen sich aktuellen und grundsätzlichen Problemen der Europäischen Integration, des Europarechts und des Internationalen Rechts.

Mit der Möglichkeit insbesondere in deutscher und englischer Sprache zu veröffentlichen, bietet ZEuS ein ideales internationales Forum für Beiträge aus Wissenschaft und Praxis.

ZEuS ist es zudem ein besonderes Anliegen, neben renommierten Wissenschaftlern auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Chance für Veröffentlichungen zu geben. Insgesamt durchlaufen alle Beiträge einen Qualitätssicherungsprozess und werden zu diesen Zweck von zwei Redaktionsmitgliedern unabhängig begutachtet (peer review).

 
Archiv

Gesamtverzeichnis

Informationen zu den einzelnen Heften finden Sie auf der Seite des Nomos Verlags.

Herausgeber
Prof. Dr. Marc Bungenberg
Prof. Dr. Christian Calliess
Prof. Dr. Thomas Giegerich
Prof. Dr. Michael Hahn
Prof. Dr. Torsten Stein

Gründungsherausgeber
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Georg Ress

Schriftleitung
Bianca Böhme

Redaktion
Dieter Lang LL.M., Prof. Dr. Jürgen Bröhmer, Dr. Christian von Buttlar LL.M., Prof. Dr. Iris Canor, Karoline Dołgowski Master II en droit, Dr. Mareike Fröhlich LL.M., Dr. Oskar Gstrein LL.M., Prof. Dr. Robin van der Hout LL.M., André Husheer, Dr. Helen Küchler, Prof. Dr. Maria Meng-Papantoni, Prof. Dr. Zlatan Meskic, Dr. Kristina Müller, Prof. Dr. Alexander Proelß, Dr. Philipp Reinhold, Prof. Dr. Dagmar Richter, Rüdiger Sailer, Dr. Anne Thies LL.M., Dr. Anja Trautmann LL.M., Sebastian Ramelli LL.M., Dr. Pieter Van Vaerenbergh LL.M. 

Lektoren
Lisa Landes

Redaktionsprogramm
Zum Redaktionsprogramm der ZEuS gehören Beiträge zu aktuellen Problemen der Europäischen Integration, des Europarechts sowie des Völkerrechts und ihren verfassungsrechtlichen Bezügen.

Autorenrichtlinien

Manuskripte schicken Sie bitte direkt als Word-Dokument an folgende E-Mail-Adresse: zeus@europainstitut.de

Für unverlangt eingereichte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. Mit der Annahme zur Veröffentlichung erwerben die Herausgeber vom Verfasser alle Rechte, insbesondere auch das Recht zur weiteren Vervielfältigung zu gewerblichen Zwecken und zur Publikation im Internet.
Alle Beiträge geben ausschließlich die persönliche Auffassung des Autors wieder.

ZEuS erscheint vierteljährlich und bietet ein breites Spektrum an Beiträgen zu grundsätzlichen und aktuellen Problemen des Europa- und des internationalen Rechts.

Aktuelle Preise und Informationen zum Abonnentenservice finden Sie auf den Seiten der Nomos Verlagsgesellschaft.


ZEuS jetzt Open Access!

Seit 1. Januar 2024 ist unsere Zeitschrift für Europarechtliche Studien (ZEuS) ein voll zugängliche open-access Plattform! Auf der ZEuS-Homepage findet sich eine umfangreiche Sammlung von Artikeln zum Thema Völker- und Europarecht. Die erste Open-Access-Ausgabe wird voraussichtlich im März 2024 erscheinen, eine Reihe von Texten ist aber schon jetzt kostenlos verfügbar.

Warum Open Access?

  • 🌍 Weltweite Zugänglichkeit - stellt die globale Reichweite und Wirkung sicher.
  • 🔍 Erhöhte Sichtbarkeit: Bessere Verbreitung Ihrer Forschungsergebnisse.
  • 🚀 Beschleunigte Zusammenarbeit: Förderung des akademischen und beruflichen Netzwerks.

     

Call for Papers

Wir laden interessierte Wissenschaftler und Praktiker aus allen Bereichen des internationalen und europäischen Rechts ein, ein Manuskript für die Zeitschrift für Europarechtliche Studien (ZEuS) einzureichen.

Manuskripte können in englischer oder deutscher Sprache eingereicht werden und sollten nicht mehr als 12.000 Wörter umfassen. Junge Wissenschaftler und Praktiker sind ebenfalls aufgefordert, Manuskripte einzureichen, um in eine der ersten Ausgaben des Jahres 2023 aufgenommen zu werden.

Die ZEuS ist eine etablierte Zeitschrift, die seit über 25 Jahren aktuelle Beiträge aus dem Bereich des Völker- und Europarechts veröffentlicht. Sie ist bei Scopus indexiert und wird demnächst auch bei Web of Science indexiert. Manuskripte sollten bei zeus@europainstitut.de eingereicht werden. Die eingereichten Manuskripte durchlaufen dann ein doppelblindes Peer-Review-Verfahren (ca. 6 Wochen), bevor der Redaktionsausschuss die Entscheidung über die Veröffentlichung eines Beitrags trifft.

Bei Fragen können Sie sich an die geschäftsführende Redakteurin, Bianca Böhme, unter zeus@europainstitut.de wenden.

Zugang zu den Texten der ZEuS erhalten Sie über diesen Link: https://www.nomos-elibrary.de/zeitschrift/1435-439X, weitere Informationen zur ZEuS auf der Website von Nomos: https://www.nomos.de/en/journals/zeus/#publication-guidelines

Kontakt
Europa-Institut                                   
Universität des Saarlandes
Bianca Böhme, LL.M.                      
Postfach 15 11 50
D-66041 Saarbrücken

Telefon: 0681 | 302-6653
Fax: 0681 | 302-4879
E-Mail: zeus@europainstitut.de

Aktuelle Ausgabe

Jahrgang 2023 Heft 4; ISSN 1435-439X
Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft

Rainer Hofman
Torsten Stein und die International Law Association

Stephan Hobe
Europa in der Zeitenwende – Braucht Europa Wandel? Oder: Wie viel Veränderung ist für Europa nötig?

Patricia Nacimiento
Achmea and its Aftermath – How did we get here and where do we go from here?

Jan von Hein & Samuel Vuattoux-Bock
Die Conforama-Entscheidung der französischen Cour de cassation zur kollisionsrechtlichen Vereinbarung der UNIDROIT-Prinzipien für Internationale Handelsverträge

Marc Bungenberg
Subventionswettbewerb und –wahnsinn – Zwischen Markt(wirtschaft) und neuer europäischer Industriepolitik

Iris Canor
Restoring Faith in EU Values: Mutual Trust and Systemic Deficiencies in the Member States

Thomas Giegerich
The Expanding Concepts of “Peace and Security” in International and European Law: Protecting Sustainable Peace and Human Life in Dignity

Markus Kotzur
Von Werten, Interessen und Notwendigkeiten – welche (Verfassungs-)Perspektiven hat eine europäische Sicherheits- und Verteidigungsunion?

Karin Oellers-Frahm
Ist eine gerichtliche Verfolgung der russischen Aggression gegen die Ukraine möglich? Und wenn ja, durch welches Gericht?

Dagmar Richter
Indirekte Selbstverteidigung

Christian Tietje
Gazprom und andere – force majeure für Staatsunternehmen? Das Zusammenspiel von völkerrechtlicher Staatenverantwortlichkeit, internationalem Wirtschaftsrecht und privatem Handelsrecht